Mittwoch, 9. September 2009

es gibt nichts.....

mehr das ich als selbstverständlich hinnehme,
es gibt nur noch überflüssiges und geschenke,
ich bin froh mich von dem überflüssigen getrennt zu haben
und jede sekunde ein geschenk von dir zu empfangen.

ich will die wolle sein die deinen rücken streichelt,
ich will der regen sein der gegen dein fenster schlägt und dich wach hält,
ich will das bad sein in dem du dich reinigen kannst,
ich will jeden tag ein geschenk sein, so wie du es für mich bist.

Montag, 7. September 2009

wenn man sich selbst.......

so sehr mit missachtung entgegentritt,
warum sollten es andere einem nicht gleichtun?
verachtung die sich gegen sich selbst richtet,
ist der katalysator für die verachtung anderer.
solange die zeit gegen mich tickt,
rennt sie mir auch davon.
schlussfolgernd daraus sollte ich nicht die zeit hassen,
sondern meine uhr nach deiner stellen.
jahrelang hab ich mich versteckt und in meinen eigenen ruin gestürzt,
alles was ich wollte war die totale autonomität.
wer autonom ist hat die kontrolle, wer die kontrolle hat, hat die macht.
ich will keine kontrolle, ich will sie mit dir verlieren.
alles bist du.
durch deine augen seh ich die welt wie ich es nie geträumt hätte.